Klein und kompakt will das Xiaomi 13 Pro nicht sein. Ganz im Gegenteil: Das High-End-Smartphone des chinesischen Herstellers bietet Dir jede Menge Raum, um unterwegs Aufgaben zu erledigen oder Deine Fotos professionell zu bearbeiten. Den Platz dazu räumt Dir das 6,73 Zoll große AMOLED-Display ein. Die ultrascharfe WQHD+-Auflösung ermöglicht es Dir, ganz genau hinzusehen. Dazu punktet das Panel des Xiaomi 13 Pro mit sehr guten Kontrasten, einer extrem nuancierten Farbwiedergabe (mehr als 68 Milliarden Farben) und einer enormen Spitzenhelligkeit, sodass Du Deinen Newsfeed auch bei strahlendem Sonnenschein problemlos verfolgen kannst. Das High-End-Smartphone im geschwungenen 3D-Design wird vom besonders widerstandfähigem Corning Gorilla Glass Victus geschützt und ist nach dem IP68-Standard staub- und wasserdicht.  

Das Xiaomi 13 Pro an seine Grenzen bringen? Vermutlich ein Ding der Unmöglichkeit. Xiaomi stattet sein Premium-Smartphone mit dem aktuellen Qualcomm-Spitzenchipsatz Snapdragon 8 Gen 2 aus. Schneller und effizienter hat bislang kein Prozessor in einem Android-Smartphone gearbeitet. Der High-End-Chip mit einer Taktrate bis 3,19 Gigahertz ist ausgelegt auf anspruchsvollste Aufgaben wie Videobearbeitung oder Triple-A-Games. Mit 12 Gigabyte kräftigen Arbeitsspeicher steht dem Snapdragon-Prozessor eine ausreichende Rechenpower für aufwendigste Aufgaben zur Seite. Das Xiaomi 13 Pro verfügt zudem über einen 256 Gigabyte großen internen Speicher. Das Xiaomi-Handy hat also reichlich Platz für Deine Fotos, Videos und Apps. Erweitern lässt er sich allerdings nicht. 

Die Unterschiede zwischen Xiaomi 13 Pro und 12 Pro stecken im Detail. Selbstredend spendiert der Hersteller seinem Premium-Smartphone den aktuellen Snapdragon-Chip. Der Akku hat etwas mehr Kapazität erhalten. Das Hauptaugenmerk hat Xiaomi jedoch auf das Kamera-Setup gelegt. Um das Beste aus der Triplekamera herauszuholen, arbeitete Xiaomi noch intensiver als bisher mit Leica zusammen. Die Kooperation schlägt sich in einer neu konzipierten Hard- und Software nieder. Die Benutzeroberfläche des Kamera-Menüs folgt nun dem Leica-Vorbild. Selbst das Auslösen klingt wie bei einer Leica-Kamera.