Saubere Kameralinsen machen die schöneren Fotos ohne unerwünschte Artefakte. 😉 Halte Dein Handy beim Fotografieren mit beiden Händen! So verringerst Du Verwackler.
Die Grundlagen
Schalte unter den Einstellungen das Raster ein. Damit bringst Du Dein Motiv ganz leicht in den Goldenen Schnitt. Etwas neben der Mitte platziert, kommt Dein Objekt mehr zur Geltung.
Nützliche Linien
Finde die perfekte Perspektive, um Dein Motiv in Szene zu setzen. Dafür suchst Du eine andere Position: Du legst Dich auf den Boden oder kletterst auf einen Stein. Aber: Sicherheit geht vor!
Perspektiv-wechsel
wirken im Querformat besonders eindrucksvoll. Auch hilft Dir das Raster. Du behältst den Horizont in der Waagerechten und verhinderst so, dass der Ozean aus dem Bild fließt.
Landschaftsaufnahmen
gelingen wie Langzeitbelichtungen auch am besten mit einem Stativ. So kannst Du die Lichter der Stadt verschwimmen oder den Sternenhimmel funkeln lassen.
Nachtaufnahmen
Nutze die Möglichkeiten Deiner Handykamera und gehe auf Abstand. Nutze für Selfies den Selbstauslöser oder lass die KI auf Dein Handzeichen hin knipsen. Das ferngesteuerte Auslösen lässt sich im Menü aktivieren.
Deine schönsten Selfies
Das Ergebnis kann ernüchternd sein – verrauscht & unscharf. Im digitalen Zoombereich vergrößert die Handykamera den Bildausschnitt, die Bildqualität sinkt. Nur der optische Zoom nutzt die volle Auflösung.
Vorsicht beim Zoomen
Manchmal findest Du das eindrucksvollste Motiv im Detail. Die meisten Handykameras verfügen über einen Makro-Modus und fokussieren aus wenigen Zentimetern auf die kleinen Dinge.
Schau genau hin!
sind schwer zu fassen. Zunächst brauchst Du einen guten Standort mit freier Sicht auf Dein Motiv. Nutze die Serienbild-Funktion, um den gewünschten Moment einzufangen.
Motive in Bewegung
Die schönsten Bilder entstehen in der Nachbearbeitung. Das kannst Du auf dem Handy über integrierte Zusatzfunktionen oder Apps wie Snapseed erledigen. Etwas genauer geht’s am Computer mit Tools wie Lightroom oder Luminar.
Postproduktion